Der erste Schritt: Warum er vielen so schwer fällt.

Du bist unterwegs und plötzlich siehst du einen von diesen Menschen, wo du denkst: 'Sie wäre perfekt.' Oder: 'Mit ihm könnte ich mir alles vorstellen.' Eure Blicke treffen sich vielleicht mehrmals und ihr habt sogar ein kurzes Gespräch. Doch dann geht der Moment vorbei, ihr geht getrennte Wege und wieder ist nichts passiert. Wieso der erste Schritt vielen so schwer fällt.

© Katharina Steiner | www.instagram.com/kath_i_kath
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Die Schwierigkeit des ersten Schritts

Ich glaube, nichts wird in die Suchmaschine so häufig eingetippt wie "Anmachsprüche", "Frauen ansprechen" oder "in Kontakt kommen". Wir treffen so oft im Alltag Menschen, mit denen wir gerne in Kontakt kommen wollen, aber meistens bleibt es bei dem Wunsch. Was ist nun der Grund, dass wir diesen inneren Impuls nach Verbindung so oft unterdrücken? Da ist natürlich der Sprung ins Unbekannte und die Fragen "Was soll ich tun?" und "Wie wird der andere reagieren?"

Das Fundament für den ersten Schritt

Niemand blamiert sich gerne und wir alle wollen selbstbewusst und souverän wirken. Aber beim ersten Schritt weicht die Souveränität meist einem aufgeregten Herzklopfen. Je toller der Gegenüber ist, desto größer die Herausforderung. Der erste Schritt ist deshalb für die meisten so schwer, weil die Basis fehlt. Denn der Flirt fängt schon lange vor dem ersten Schritt an. Zuerst einmal geht es also darum, das Fundament bei dir selbst zu schaffen.

Was tun mit der Unsicherheit

Du kannst ganz natürlich sein, dann kommst du nämlich ganz automatisch mit den richtigen Menschen in Kontakt. Du musst auch nicht selbstbewusst tun, wenn du dich gerade unsicher fühlst. Wenn du die Unsicherheit unterdrückst, wirst du unnahbar, hart und unecht wirken, was einen natürlichen Flirt unmöglich macht. Menschen, die ihre Unsicherheit einfach da sein lassen und trotzdem flirten, sind richtig attraktiv und merken, dass dieses Gefühl im Hintergrund überhaupt nicht stört, sondern sie sogar beim Flirten unterstützt und sie so richtig sympathisch macht. Und meist verfliegt dieses Gefühl während dem Flirt ganz von selbst und wandelt sich in ein Gefühl von Offenheit und Verbindung. Und wenn du dann so ganz natürlich unterwegs bist, dann bist du bereit für den ersten Schritt. 

Der erste Schritt

Wenn du diese Natürlichkeit als dein Fundament hast, dann spürst du ja sehr genau, mit wem du jetzt in Kontakt kommen willst. Und du spürst auch diesen feinen Impuls, was jetzt das richtige wäre, um harmonisch den Kontakt zu starten. Nun gilt es nur noch, diesem Impuls zu folgen. Klar ist das am Anfang ungewohnt und erfordert etwas Übung, um diesem Impuls auch zu vertrauen, denn in diesem Moment hast du dann keinen Anmachspruch oder eine sonstige Sicherheit in der Hand. Auch hast du keine Gesprächsthemen im Hinterkopf, die dich vor der peinlichen Stille bewahren oder eine gute Ausrede, mit der du wieder aus der Situation herauskommst. Du bist in diesem Moment dann einmalig, sozusagen ein Unikat. 

Das perfekte Alltagstraining

Wie kannst du das nun trainieren, sodass du dann auch im entscheidenden Moment natürlich flirten und deinen Impulsen folgen kannst, ohne aus dem Flow herauszufallen? Genau, am besten nutzt du jede Möglichkeit im Alltag,  ganz natürlich zu sein, deinen Impulsen zu folgen und dich dementsprechend zu verhalten, zu kommunizieren und einfach echt zu sein. Dann klappt der erste Schritt in Zukunft wie von selbst.

Niklas

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